Uschi Scholz . Scholzphotography

Über mich

Menschlichkeit und Toleranz ⋅ was für mich zählt

Mein Herz schlägt für Menschen: Ich bin überzeugte Humanistin und brenne für Zusammenhalt, Mitgefühl und Toleranz. Ich bewerte nicht, sondern begegne Menschen offen, interessiere mich für ihr Leben, ihre Geschichten und die Stimmung des Augenblicks. Beruflich und privat erfasse ich Persönlichkeit, Talente und Ressourcen meines Gegenübers – mit allen Sinnen, viel Empathie und Sympathie. Die Idee einer gesellschaftlichen Teilhabe für jeden Menschen ohne Bedingungen inspiriert mein Denken, Handeln und Fühlen.

Vielfalt und Echtheit ⋅ was mich bereichert

Ich bin ein Fan von Tiefgang, für das Echte. Oberflächlichkeit, Fake oder „schöner Schein“ liegen mir weniger – obwohl wir ihm alle von Zeit zu Zeit erliegen. Licht und Schatten eines Menschen gehören zusammen, auch bei/in meinen Fotos. Bei mir muss sich niemand verbiegen, denn gerade unsere Kontraste, unsere unterschiedlichen Pole machen uns nahbar und lebendig.

Kraft und Sinn ⋅ wo ich aufblühe

Meine besten Ideen und Gedanken fliegen mir zu, wenn ich genieße und entspanne. Wenn ich mit meiner Familie und Freunden um den Tisch sitze. Wenn ich gute, ehrliche Gespräche führe und dabei neue Impulse in mir aufleuchten. Vor allem aber: Wenn ich mich in der Natur bewege. In den Bergen oder im Wald atme ich auf, komme zu mir, bin im Hier und Jetzt.

„Wie kommen denn die Gefühle auf die Bilder?“

„Als Fotograf muss man neugierig auf Menschen sein und spüren, wie sie wirklich sind. Und dann, Simsalabim, zeigen sich ihre Gefühle!“

Schon als Kind war ich fasziniert von Fotos, den kleinen und großen Geschichten dahinter. In den Sommerferien saß ich stundenlang im Wohnzimmer meiner Großeltern und stöberte in ihren Fotoalben. Es roch nach einem früheren, mir fremden Leben, beim Umblättern der vergilbten Pergamin-Zwischenblätter raschelte es geheimnisvoll. Immer wieder fragte ich Oma und Opa Löcher in den Bauch: Wie jung sie plötzlich wirkten, wenn sie zu erzählen begannen! Ihre Augen blitzten und funkelten, ihr Blick wurde wehmütig, manchmal sehnsüchtig.

Opa vererbte mir seine alte 9×12 cm Plattenkamera, die ich bis heute wie einen Schatz hüte. Sie ist Ausdruck meiner Leidenschaft für die Fotografie und Symbol für mein Interesse an Menschen und ihren Lebensspuren.

Heute verstehe ich, warum die Fotoalben und die gerahmten Portraits im Bücherregal so überaus kostbar für meine Großeltern waren:
Fotos halten den Moment fest. Sie zeigen, wer wir waren, wer wir sind und bewahren unsere Erinnerungen.

„Wie kommen denn die Gefühle auf die Bilder?“

„Als Fotograf muss man neugierig auf Menschen sein und spüren, wie sie wirklich sind. Und dann, Simsalabim, zeigen sich ihre Gefühle!“

Schon als Kind war ich fasziniert von Fotos, den kleinen und großen Geschichten dahinter. In den Sommerferien saß ich stundenlang im Wohnzimmer meiner Großeltern und stöberte in ihren Fotoalben. Es roch nach einem früheren, mir fremden Leben, beim Umblättern der vergilbten Pergamin-Zwischenblätter raschelte es geheimnisvoll. Immer wieder fragte ich Oma und Opa Löcher in den Bauch: Wie jung sie plötzlich wirkten, wenn sie zu erzählen begannen! Ihre Augen blitzten und funkelten, ihr Blick wurde wehmütig, manchmal sehnsüchtig.

Opa vererbte mir seine alte 9×12 cm Plattenkamera, die ich bis heute wie einen Schatz hüte. Sie ist Ausdruck meiner Leidenschaft für die Fotografie und Symbol für mein Interesse an Menschen und ihren Lebensspuren.

Heute verstehe ich, warum die Fotoalben und die gerahmten Portraits im Bücherregal so überaus kostbar für meine Großeltern waren:
Fotos halten den Moment fest. Sie zeigen, wer wir waren, wer wir sind und bewahren unsere Erinnerungen.

Uschi Scholz . Beruflicher Werdegang

Menschen und ihre Geschichten – der rote Faden meiner beruflichen Stationen

Uschi Scholz . Scholzphotography

Privates Engagement

Die Pflege in Deutschland befindet sich am Anschlag, der Pflegealltag zwischen Zuwendung und Zeitnot, Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit ist unwürdig. Er wird niemandem gerecht, am allerwenigsten den Betroffenen auf allen Seiten. Dieses unerträgliche Gezerre muss aufhören, darin sind sich alle einig. Viel wurde diskutiert, bewegt hat sich wenig. Das erlebe ich hautnah in meinem Beruf als Ergotherapeutin.

Einsame PatientInnen, frustrierte PflegerInnen, erschöpfte TherapeutInnen, resignierte ÄrztInnen – sie alle haben mehr verdient als schöne Worte oder hilflose Gesten der Solidarität. Doch wie kann es besser weitergehen? Welche Wünsche und Visionen haben Betroffene? Welche Anregungen und Ideen haben Sie zu guter Pflege?

Auf der Suche nach Perspektiven und Lösungen arbeite ich an einer Fotoreportage, die sich mit diesen Fragen beschäftigt. Sie entsteht In Kooperation mit einer befreundeten Fotografin. Wir visualisieren den Pflegenotstand und thematisieren unseren Umgang mit Krankheit, Alter und Tod. Vor allem aber erzählen unsere Fotos von (oft) fehlender Würde und Mitmenschlichkeit.

Mit unseren Bildern wollen wir aufrütteln und berühren, Missstände und menschliche Misere festhalten, eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen und damit Verbesserungen in allen Bereichen erreichen.

Wenn Sie Betroffene/r sind, Ideen und Visionen haben, die neue Wege aufzeigen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf.
Gemeinsam bewegen wir mehr. Ich freue mich auf Sie!

Uschi Scholz . Scholzphotography

Privates Engagement

Die Pflege in Deutschland befindet sich am Anschlag, der Pflegealltag zwischen Zuwendung und Zeitnot, Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit ist unwürdig. Er wird niemandem gerecht, am allerwenigsten den Betroffenen auf allen Seiten. Dieses unerträgliche Gezerre muss aufhören, darin sind sich alle einig. Viel wurde diskutiert, bewegt hat sich wenig. Das erlebe ich hautnah in meinem Beruf als Ergotherapeutin.

Einsame PatientInnen, frustrierte PflegerInnen, erschöpfte TherapeutInnen, resignierte ÄrztInnen – sie alle haben mehr verdient als schöne Worte oder hilflose Gesten der Solidarität. Doch wie kann es besser weitergehen? Welche Wünsche und Visionen haben Betroffene? Welche Anregungen und Ideen haben Sie zu guter Pflege?

Auf der Suche nach Perspektiven und Lösungen arbeite ich an einer Fotoreportage, die sich mit diesen Fragen beschäftigt. Sie entsteht In Kooperation mit einer befreundeten Fotografin. Wir visualisieren den Pflegenotstand und thematisieren unseren Umgang mit Krankheit, Alter und Tod. Vor allem aber erzählen unsere Fotos von (oft) fehlender Würde und Mitmenschlichkeit.

Mit unseren Bildern wollen wir aufrütteln und berühren, Missstände und menschliche Misere festhalten, eine gesellschaftliche Diskussion anstoßen und damit Verbesserungen in allen Bereichen erreichen.

Wenn Sie Betroffene/r sind, Ideen und Visionen haben, die neue Wege aufzeigen, dann nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Gemeinsam bewegen wir mehr. Ich freue mich auf Sie!

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